Vietnamesische Auszubildende zeichnen sich durch Eigenschaften wie Ausdauer, Gewissenhaftigkeit und Zielstrebigkeit aus. Diese kulturellen Werte machen sie zu idealen Kandidaten für Branchen wie Pflege, Handwerk, Technik oder Gastronomie.

Sie benötigen einen Ausbildungsvertrag mit einem Bruttogehalt von mindestens 1.050 Euro, eine Anmeldung bei der IHK, eine Unterkunft für den Azubi (z. B. eine WG mit maximal 400 Euro Warmmiete) sowie ein Einladungsschreiben.

Die Vermittlungsprovision wird erst nach der Einreise und dem Ausbildungsbeginn des Azubis fällig. Es gibt keine versteckten Kosten, und bei der Rekrutierung von mehr als fünf Azubis ist die Provision verhandelbar. Zudem haben Sie stets volle Kostenkontrolle.

Sie erhalten von uns die Bewerbungsunterlagen der Kandidaten in deutscher Sprache. Bei Interesse können Sie ein erstes Gespräch über Skype führen. Wenn eine Übereinstimmung vorliegt, wird ein vorläufiger Ausbildungsvertrag geschlossen, bevor der Bewerber die sprachlichen Voraussetzungen in Vietnam abschließt.

Wir begleiten Sie und den Azubi über den gesamten Integrationsprozess hinweg. Das umfasst die sprachliche und kulturelle Vorbereitung, administrative Unterstützung sowie auf Wunsch zusätzliche Hilfe bei Behördengängen.

Sollte der Azubi die Ausbildung abbrechen oder nicht zu Ihrem Unternehmen passen, stellen wir Ihnen kostenfrei einen neuen Azubi ab dem nächsten Ausbildungsjahr und unterstützen Sie bei der Abwicklung des Ausbildungsabbruchs.

Ja, wir laden Sie gerne zu einer 7-tägigen Reise nach Vietnam ein, damit Sie unsere Einrichtungen, die Kandidaten sowie Land und Leute vor Ort kennenlernen können.